Meisterserien

Besucher bewundern einen goldenen, kunstvoll verzierten Schrein im schummrigen Inneren einer Kathedrale. Die Atmosphäre ist ehrfürchtig, mit filigranen Details und einem großen Kronleuchter darüber.
Flämische Meister gibt es in vielen Varianten. Das kannst du auf dieser Seite sehen, auf der du drei völlig unterschiedliche Arten von Meisterwerken an verschiedenen Orten in ganz Flandern kennenlernen kannst. Trotzdem ist dieses Trio in all seiner Vielfalt jeweils durch einen festen roten Faden verbunden. Alle drei zeugen von erhabener flämischer Handwerkskunst, die einen Zeitraum vom frühen Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert umfasst.

Egal, ob du flämische Künstler zu Hause besuchst, auf den Spuren von Anthony van Dyck wandelst oder den Reliquienschrein mit den ältesten flämischen Tafelbildern bewunderst, jede Meisterserie garantiert Erlebnisse, die dir lange in Erinnerung bleiben werden.
Kircheninneres mit kunstvollen Glasfenstern, dekorativen Wandpaneelen und einem aufwendig gestalteten Altar. Reihen von Holzstühlen schaffen eine ruhige Atmosphäre.
Diese Meisterserie hat ihren Ursprung in einer zweitausend Jahre alten Tradition: der Reliquienverehrung.
Zwei Personen ruhen auf einer Bank unter einem Baum neben einer kleinen Backsteinkapelle in einer ländlichen Landschaft. Fahrräder stehen in der Nähe. Die Szene vermittelt Entspannung.
Das macht Flämische Meister in situ so einzigartig: Du bewunderst die Werke dort, wo der Künstler sie geschaffen hat.

Die Orte mit flämischen Meisterwerken sind keine Inseln. Im Gegenteil: Viele Ziele sind durch einen roten Faden miteinander verbunden.